Das Main-Tauber-Institut der Jugendhilfe Creglingen e. V. bietet in Zusammenarbeit mit dem Wenger Mühle Centrum Bayern (WMC) eine Weiterbildung zur/zum Systemischen Berater/in an.
Die Weiterbildungsinhalte sind an den Bedarfen der Jugendhilfe orientiert. Die inhaltliche Leitung der Weiterbildung liegt bei Andreas Zech. Die Inhalte werden von ihm und Gastreferenten vermittelt. Der Block Selbsterfahrung „Arbeit mit der Herkunftsfamilie“ wird mit Dipl.-Päd. Michaela Herchenhan (WMC) durchgeführt.
Die Weiterbildung endet mit der Übergabe des Zertifikats des Wenger Mühle Centrums. Im Anschluss kann das Zertifikat „Systemische/r Berater/in“ bei der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie (DGSF) beantragt werden
Systemische Beratung erklärt das Verhalten von Menschen aus ihren Beziehungen untereinander und zu ihrer Systemumwelt. Systemische Beratung zielt ab auf die Erweiterung von Wahrnehmungs- und Handlungsmöglichkeiten. Sie sieht den Kontext der Ratsuchenden, deren Ressourcen und Autonomiebestrebungen als Grundlage der beraterisch-unterstützenden Arbeit. Bei systemischer Beratung geht es primär um das Stärken der Ressourcen und Kompetenzen des zu beratenden sozialen Systems.
Die Weiterbildung soll die Teilnehmer/innen dazu befähigen, eine offene, wertschätzende Grundhaltung zu entwickeln, um mit systemischen Methoden festgefahrene Strukturen wieder in Bewegung zu bringen und Verhaltensänderungen zu ermöglichen.
Durch die Vermittlung von Theorie, der praktischen Einübung in der Gruppe und im Abgleich mit eigenen Erfahrungen wird die Entwicklung einer Beraterpersönlichkeit gefördert. Die individuellen Fähigkeiten und Vorstellungen sowie die Anforderungen der Arbeitsfelder der Teilnehmenden werden in die Gestaltung der Unterrichtseinheiten einfließen. Systemische Supervision leitet die systemische Beratungspraxis im eigenen Arbeitsfeld an und unterstützt bei der Entdeckung und Entfaltung individueller Kompetenzen.
Verteilt über 8 Kursblöcke wird folgendes vermittelt:
220 UE | Theorie und Methodik |
100 UE | Selbsterfahrung |
80 UE | Intervision in der Peergruppe |
70 UE | Systemische Beratung |
100 UE | Systemische Supervision |
570 UE | Insgesamt |
Im psychosozialen Bereich arbeitende
Block 1: 16.10. bis 18.10.2025 | |
Block 2: 05.02. bis 07.02.2026 | |
Block 3: 30.04. bis 02.05.2026 | |
Block 4: 16.07. bis 18.07.2026 | |
Rekowoche 09.11. bis 15.11.2026 | |
Block 6: 28.01. bis 30.01.2027 | |
Block 7: 15.04. bis 17.04.2027 | |
Block 8: 22.09. bis 25.09.2027 | 4 Tage / inkl. Kolloquium |
Alle Veranstaltungen beginnen um 09:00 Uhr und enden um 18:30 Uhr.
5.395 €
inkl. Unterrichtsmaterialien und reichhaltiger Seminarverpflegung sowie Kosten für Verpflegung und Unterkunft während des Selbsterfahrungsblocks in einem Seminarhaus (Block 5). Hinzu kommen die Kosten der Zertifikatserstellung bei der DGSF. Derzeit läuft die Beantragung der AZAV-Förderung.
5.395 €
inkl. Unterrichtsmaterialien und reichhaltiger Seminarverpflegung sowie Kosten für Verpflegung und Unterkunft während des Selbsterfahrungsblocks in einem Seminarhaus (Block 5). Hinzu kommen die Kosten der Zertifikatserstellung bei der DGSF. Derzeit läuft die Beantragung der AZAV-Förderung.
Weiterbildung ab Oktober 2025
Das Main-Tauber-Institut der Jugendhilfe Creglingen e. V. bietet in Zusammenarbeit mit dem Wenger Mühle Centrum Bayern (WMC) eine Weiterbildung zur/zum Systemischen Berater/in an.
Die Weiterbildungsinhalte sind an den Bedarfen der Jugendhilfe orientiert. Die inhaltliche Leitung der Weiterbildung liegt bei Andreas Zech. Die Inhalte werden von ihm und Gastreferenten vermittelt. Der Block Selbsterfahrung „Arbeit mit der Herkunftsfamilie“ wird mit Dipl.-Päd. Michaela Herchenhan (WMC) durchgeführt.
Die Weiterbildung endet mit der Übergabe des Zertifikats des Wenger Mühle Centrums. Im Anschluss kann das Zertifikat „Systemische/r Berater/in“ bei der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie (DGSF) beantragt werden
Systemische Beratung erklärt das Verhalten von Menschen aus ihren Beziehungen untereinander und zu ihrer Systemumwelt. Systemische Beratung zielt ab auf die Erweiterung von Wahrnehmungs- und Handlungsmöglichkeiten. Sie sieht den Kontext der Ratsuchenden, deren Ressourcen und Autonomiebestrebungen als Grundlage der beraterisch-unterstützenden Arbeit. Bei systemischer Beratung geht es primär um das Stärken der Ressourcen und Kompetenzen des zu beratenden sozialen Systems.
Die Weiterbildung soll die Teilnehmer/innen dazu befähigen, eine offene, wertschätzende Grundhaltung zu entwickeln, um mit systemischen Methoden festgefahrene Strukturen wieder in Bewegung zu bringen und Verhaltensänderungen zu ermöglichen.
Durch die Vermittlung von Theorie, der praktischen Einübung in der Gruppe und im Abgleich mit eigenen Erfahrungen wird die Entwicklung einer Beraterpersönlichkeit gefördert. Die individuellen Fähigkeiten und Vorstellungen sowie die Anforderungen der Arbeitsfelder der Teilnehmenden werden in die Gestaltung der Unterrichtseinheiten einfließen. Systemische Supervision leitet die systemische Beratungspraxis im eigenen Arbeitsfeld an und unterstützt bei der Entdeckung und Entfaltung individueller Kompetenzen.
Verteilt über 8 Kursblöcke wird folgendes vermittelt:
220 UE | Theorie und Methodik |
100 UE | Selbsterfahrung |
80 UE | Intervision in der Peergruppe |
70 UE | Systemische Beratung |
100 UE | Systemische Supervision |
570 UE | Insgesamt |
Im psychosozialen Bereich arbeitende
Block 1: 16.10. bis 18.10.2025 | |
Block 2: 05.02. bis 07.02.2026 | |
Block 3: 30.04. bis 02.05.2026 | |
Block 4: 16.07. bis 18.07.2026 | |
Rekowoche 09.11. bis 15.11.2026 | |
Block 6: 28.01. bis 30.01.2027 | |
Block 7: 15.04. bis 17.04.2027 | |
Block 8: 22.09. bis 25.09.2027 | 4 Tage / inkl. Kolloquium |
Alle Veranstaltungen beginnen um 09:00 Uhr und enden um 18:30 Uhr.